Besonders im Herbst und Winter ist Antirutsch Trumpf. Regen, Schnee, Nebel und Feuchtigkeit in der Luft gehören zur kalten Jahreszeit dazu. Rund ums Haus kann das zu gefährlichen Situationen führen. Terrassen, Treppenstufen und Wege mit Keramik- oder Natursteinfliesenbelag können sich von jetzt auf gleich in spiegelglatte Rutschbahnen verwandeln. Nässe, Laubreste und Schmutz bilden dabei häufig eine brenzlige Mischung. Ein unbedachter Moment kann bereits schmerzhafte Folgen haben. Daher ist es empfehlenswert, glitschige Flächen auf unserem Grundstück rechtzeitig zu entschärfen.

Antirutsch bei jedem Wetter: Bodenbeläge rutschsicher machen
In der nasskalten Jahreszeit können Bodenbeläge auf der Terrasse sowie rund ums Haus spiegelglatt werden. Foto: djd / Supergrip Antirutsch

Antirutsch – Behandlung für Treppen, Terrasse und Co.

Möglichen Rutschgefahren sind kein Grund, den Boden oder die Außentreppe komplett zu erneuern. Eine gute Beleuchtung sowie das konsequente Nutzen des Handlaufs beim Betreten der Treppenstufen ist ein wichtiger Schritt in Richtung Sicherheit. Zusätzlich sollten wir glatte Fliesen mit Antirutsch wie Supergrip behandeln. Bei dem Verfahren, auf das auch zahlreiche Profis setzen, sorgt eine chemische Reaktion dafür, dass sich die Oberflächenstruktur des Bodenbelags verändert. Die Optik der Platten wird dabei nicht beeinträchtigt.

Nach einer gründlichen Reinigung tragen wir Konzentrat auf. Eine gute halbe Stunde Einwirkzeit später, säubern wie den Bodenbelag erneut. Danach sind Terrasse oder Treppe wieder betretbar. Die Behandlung geht einfach, schnell und sauber von der Hand. Die Temperatur bei der Bearbeitung sollte mindestens acht Grad Celsius betragen – die Wahl eines regenfreien Tages ist ebenfalls von Vorteil. Unter www.supergrip.de gibt es weitere Verarbeitungshinweise.

Antirutsch ist Trumpf: glatte Bodenbeläge behandeln
Bei Regen und Feuchtigkeit können schon wenige Stufen vor dem Hauseingang zur gefährlichen Rutschpartie werden. Foto: djd / Supergrip Antirutsch

Gefahrenquellen lauern auch im Hausinneren

Was draußen hilft, ist für den Innenbereich ebenso nützlich. Mit Antirutsch lassen sich in Haus und Wohnung viele Rutschgefahren bannen – beispielsweise auf Steinzeug, Granit oder keramische Fliesen sowie in Duschen und Badewannen. Zusätzlich gibt es Konzentrate für Marmor, Kalkstein, Beton, Agglo, Terrazzo, Zement- oder kalkgebundene Flächen, für poliertes Feinsteinzeug und empfindliche Glasuren im Innen- und Außenbereich.

Gut zu wissen: Die Behandlung ist ökologisch unbedenklich, denn das Mittel ist nach Herstellerangaben vollständig abbaubar und frei von Lösungsmitteln.

Quelle: djd / Antigrip Deutschland GmbH

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