Viele Experten gehen davon aus, dass Wetterextreme in Zukunft immer häufiger auftreten – auch bei uns in Deutschland. Dagegen sollten Hausbesitzer sich unbedingt wappnen, denn ein Schadensfall am Dach kann schnell das ganze Gebäude samt Möblierung in Mitleidenschaft ziehen.

Foto: epr/LUXMETALL
Vor Wetterkapriolen geschützt
Zur Vorbereitung auf Wetterkapriolen aller Art gehört es, bewegliche Teile am und ums Haus zu befestigen, einen Hochwasserschutz anzubringen und die Regenrinnen regelmäßig von Schmutz und Laub zu befreien.
Dem Dach kommt bei starkem Wind, sintflutartigen Regenfällen, Hagel sowie Schnee ebenfalls eine tragende Rolle zu. Es fungiert als Schutzschild des Hauses, denn auf ihm treffen alle Niederschläge zuerst auf. Aus diesem Grund ist eine entsprechend starke und langlebige Eindeckung besonders wichtig. Robuste Metalldachpfannen, wie beispielsweise Luxmetall sie anbietet, schaffen Sicherheit und Stabilität. Zu schweren Schäden oder gar vollständig abgetragenen Dächern kommt es so erst gar nicht.
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Das Leichtgewicht unter den Dachpfannen
Wetterextreme kommen, wann sie wollen. Setzt Starkregen ein, profitieren die Bewohner zusätzlich von der speziellen Querprofilierung der Metalldachpfannen. Sie halten den Geräuschpegel der auftreffenden Tropfen so klein, dass sie im obersten Geschoss kaum hörbar sind. Das geringe Eigengewicht der Pfannen von fünf Kilogramm pro Quadratmeter ist ebenfalls ein klarer Vorteil – zum Beispiel bei hohen Schneelasten. Ein Kubikmeter Pulverschnee wiegt bereits um die 100 Kilogramm. Ist er gesetzt oder älter und nass, kann er zwischen 300 und 500 Kilogramm auf die Waage bringen. Bei Schnee-Eis drücken sogar ganze 800 Kilogramm aufs Dach. Da macht es schon einen Unterschied, ob das Eigengewicht der Eindeckung fünf oder 50 Kilogramm beträgt.
Dasselbe gilt für den Ausbau alter Dachstühle: Wo andere Dachpfannen zu schwer wären, lassen sich die Leichtgewichte aus Metall problemlos verlegen. Auch die Montage selbst geht gut von der Hand. Außerdem greift uns der Staat bei Dachsanierungen finanziell in Form von attraktiven Fördergeldern unter die Arme. Kleiner Tipp: Wer noch in diesem Jahr eine Dachsanierung plant, sollte sich jetzt schon um die Beauftragung kümmern. Die ausführenden Unternehmen sind oft auf Monate ausgebucht. Es lohnt sich also, das Projekt „Neues Dach“ zeitnah anzugehen. Mehr dazu unter www.luxmetall.de.