Unbezahlte Werbung

Damit unserem Traum vom Lebensabend in vertrauter Umgebung nichts im Wege steht, müssen wir spätestens mit dem Eintritt in den Ruhestand einen Blick auf die Finanzplanung werfen. Idealerweise bleiben wir lebenslang in unserer eigenen Immobilie wohnen – mit diesen fünf Tipps stehen die Chancen dafür sehr gut.

Finanzplanung im Ruhestand – das Leben im Eigenheim absichern
Wer eine durchdachte Finanzplanung im Ruhestand hat, kann sich den Traum vom Lebensabend im vertrauten Zuhause erfüllen. Foto: djd / Deutsche Leibrenten / Sonja Brüggemann

Welche Punkte gilt es für eine durchdachte Finanzplanung im Ruhestand zu beachten?

  1. Rechtzeitiger Kassensturz
  2. Zukunftsszenarien durchspielen
  3. Finanzierung für Umbauten, Instandhaltung und Pflege einplanen
  4. Alles Rechtliche regeln
  5. Den Partner absichern

Einkünfte und Ausgaben bei der Finanzplanung im Ruhestand

Für die meisten Senioren kommt ein Verkauf des Eigentums und der Umzug in eine kleinere Wohnung nicht in Frage. Sie möchten so lange wie möglich in ihrer gewohnten Umgebung bleiben. Um das zu realisieren, müssen sie im Rentenalter (wie zuvor auch im Arbeitsleben) Einkünfte und Ausgaben gegeneinander abgleichen. Fällt die Rente zu gering aus, entsteht eine Versorgungslücke. Mit einem rechtzeitigen Kassensturz klären sie, wie viel Geld zukünftig zur Verfügung steht. Ebenso ist zu berücksichtigen, ob die finanziellen Mittel für notwendige Instandhaltungsmaßnahmen an der Immobilie ausreichen. Da diese oft Jahrzehnte alt sind, steigen auch die Kosten für den Erhalt des Eigentums.

Eine starke Finanzplanung im Ruhestand sorgt für mietfreies Wohnen in den eigenen vier Wänden
Finanzplanung im Ruhestand: Eine Immobilien-Rente sichert den Verbleib in der vertrauten Umgebung und sorgt zugleich für regelmäßige monatliche Einnahmen. Foto: djd / Deutsche Leibrenten / Sonja Brüggemann

Versorgungslücke zu groß? Es gibt Alternativen!

Wird das Geld zu knapp, ist die Verrentung der „goldenen Reserve“ eine Alternative. Bei der sogenannten Immobilien-Rente wird das Eigentum verkauft, die Senioren erhalten aber ein notarielles lebenslanges Wohnrecht. Sie können zusätzlich zwischen einer monatlichen Leibrente, einer Einmalzahlung oder einer Kombination aus beidem wählen. Bei einem vorzeitigen Auszug erzielt die Immobilie zusätzliche Mieteinnahmen, was beispielsweise der Finanzierung von Pflegeheimkosten zugute kommt. Friedrich Thiele, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Leibrenten AG, ist der Meinung, dass Senioren sich mit diesen Zukunftsszenarien beschäftigen sollten, da das Leben nicht immer den Plänen der Menschen folgt. Mehr Informationen gibt es unter www.deutsche-leibrenten.de.

Beitragsempfehlungen auf SchutzTipps.de:
Senioren allein zu Haus – die Maschen der Betrüger
Silver-Surfer topfit – Apps unterstützen Senioren beim Sport

Finanzplanung im Ruhestand sichert vor allem Witwen ab
Das lebenslange Wohnrecht gilt für beide Partner und sichert vor allem Frauen ab, die bei dem früheren Tod ihres Mannes oft erhebliche finanzielle Einbußen hinnehmen müssen. Foto: djd / Deutsche Leibrenten / Sonja Brüggemann

Wohnrecht gilt bis zum Tod beider Ehepartner

Wer sich für eine Immobilien-Rente entscheidet, muss sich um Instandhaltungsmaßnahmen nicht mehr sorgen, denn dafür ist der neue Eigentümer zuständig. Außerdem gilt das Wohnrecht bis zum Lebensende beider Ehepartner. Damit sind vor allem Frauen abgesichert, die beim früheren Tod ihres Mannes häufig erhebliche finanzielle Einbußen hinnehmen müssen. Vom Modell der Immobilien-Rente ist auch Prof. Dr. Heinrich Schradin von der Universität Köln überzeugt: „Sie ist ein transparentes Modell, das die nötige Liquidität im Alter freisetzt.“

Quelle: djd / Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG

* Die mit Sternchen gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Kaufen Sie darüber ein, unterstützen Sie damit unsere Arbeit. Der Anbieter zahlt uns eine Provision, die dieser sonst selbst einbehalten würde. Für Sie verändert sich der Preis nicht. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.