Sesam, öffne dich – aber bitte nicht für jeden. Gerade große Grundstücke sollten wir mit Mauern, Zäunen und Toren zusätzlich abtrennen. So entstehen separate Eingangsbereiche, die eine klare Grenze um unser Eigentum ziehen.

Zweiflügeltor mit Elektrobetrieb – praktischer geht's kaum

Foto: HLC/GUARDI

Separate Eingangsbereiche schaffen

Grundstücksgrenzen bieten einerseits mehr Sicherheit, andererseits machen die Pforten auch optisch eine gute Figur. Ob Gehtüren, Schiebetore oder Zweiflügeltore: Hochwertige Eingänge, nach unserem individuellen Geschmack gestaltet, passen sich sogar außergewöhnlichen Umgebungen problemlos an. Beispielsweise Gartentore an Einfahrten und Wegen mit Steigung lassen sich dank patentierter Bänder bis zu einem Neigungswinkel von sieben Grad öffnen.

Farbige Gartentore aus Aluminium – wenig Pflege, lange Freude

Foto: HLC/GUARDI

Pflegeleichte Gartentore

Eine stilvolle Wahl im Außenbereich sind Türen aus Aluminium. Hochstabil und wartungsfrei bieten sie mit wenig Aufwand lange Freude. Dafür sorgen unter anderem Schließbleche aus Edelstahl, Beschläge und Befestigungen aus nicht rostenden Materialien sowie auf höchste Beanspruchung getestete Türrahmen. Soll es etwas größer sein, sind stabile Schiebetore mit witterungsbeständigem, verdecktem Elektroantrieb eine passende Lösung. Sie sind per Handsensor einfach zu steuern und haben noch eine weitere Besonderheit: Im privaten Bereich sind sie in der Regel freitragend – es stört also keine unschöne Schiene. Zudem gibt es einen sehr kurzen Einspann, wodurch Schiebetore platzsparend ausfallen. Ebenfalls mit elektronischem Antrieb ausgestattet verschönern Zweiflügeltore die Einfahrt zur Garage oder zum Abstellplatz.

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Freitragende Schiebetore mit integrierter Briefkastensäule

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Übrigens: Neben dem Gartentor oder mitten im Zaunfeld können wir eine Briefkastensäule integrieren – wahlweise mit separaten Fach für unsere Päckchen. Sie ist nicht nur ein schicker und praktischer Blickfang, sondern reduziert auch das Betreten unseres Grundstücks durch Briefträger und Paketboten.

Quelle: HLC/Guardi GmbH

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