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Wer im Haushalt und in der Küche regelmäßig aktiv ist, kennt die typischen Gefahren. Doch passen wir einmal nicht auf, ist es trotzdem passiert: Schnitte oder Verbrennungen sind die Folge. Laut Robert-Koch-Institut sind in Deutschland jährlich 2,8 Millionen Menschen von Haushaltsunfällen betroffen.

Gefahren im Haushalt: Verletzungen richtig behandeln
Messerschärfe unterschätzt: Glatte Schnittwunden sollten wir kurz bluten lassen, dann sorgfältig desinfizieren und verbinden. Foto: djd / Hermes Arzneimittel / Shutterstock / Motortion Films

Gemüse schneiden, bügeln und putzen sind also keine ganz ungefährlichen Tätigkeiten. Meist tragen wir aber nur kleine, harmlose Verletzungen davon, die schnell verheilt und vergessen sind – wenn keine Komplikationen auftreten.

1. Gefahren im Haushalt: Was tun bei Schnittverletzungen?

Schneiden wir uns und Fisch, Fleisch oder ungewaschenes Obst/Gemüse sind im Spiel, können Bakterien in die Wunde geraten und zur Entzündung führen. Um das zu vermeiden, ist die richtige Versorgung wichtig. An oberster Stelle steht dabei ein zuverlässiges Antiseptikum wie beispielsweise Betaisodona. Es kann 99 Prozent der relevanten Keime bekämpfen und verfügt über einen sofortigen Wirkeintritt sowie einen Depoteffekt. Dabei brennt es nicht, deshalb ist es auch für empfindliche Kinderhaut gut geeignet.

Nach der Desinfektion ist eine verletzungsabhängige Weiterbehandlung notwendig. Glatte Schnittwunden lassen wir am besten kurz bluten, danach drücken wir eine sterile Kompresse auf und stillen damit die Blutung. Zum Abschluss kleben wir zum Schutz ein Pflaster auf die betroffene Stelle.

Gefahren im Haushalt: Ein zuverlässiges Antiseptikum gehört in jede Hausapotheke
Wenn der Nachwuchs mitmachen möchte, kann es beim Schnippeln auch mal zu kleinen Verletzungen kommen. Dann ist kindgerechte Desinfektion gefragt. Foto: djd / Hermes Arzneimittel / Shutterstock / Oksana Kuzmina

2. Gefahren im Haushalt: Verbrennungen behandeln

Brandwunden sind sehr schmerzhaft. Ein unvorsichtiger Griff genügt und die heiße Herdplatte oder das Bügeleisen erwischt unsere Haut. Bei einer Verbrennung ersten Grades ist nur die oberste Hautschicht betroffen. Das können wir gut in Eigenregie behandeln. Hierfür ist es sinnvoll, die Wunde mit klarem, kalten Wasser zu kühlen – keinesfalls mit Eis, das könnte an der Haut festkleben. Kühlende Gele helfen ebenfalls und lindern den Schmerz.

Hier erfolgt die Desinfektion erst im zweiten Schritt. Da in verbranntem Gewebe meist keine gute Immunabwehr gegen mögliche Keime mehr stattfindet, ist sie aber nötig. Grundsätzlich gilt: Bei tieferen Wunden oder stärkeren Verbrennungen sollten wir auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen und gegebenenfalls den Tetanus-Impfschutz auffrischen.

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Quelle: djd / Hermes Arzneimittel GmbH

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