Viele Frauen wuppen den Alltag mit Familie und Beruf im Dauerlauf. An den Tagen vor den Tagen fällt es den meisten allerdings schwerer, dabei ihr physisches und psychisches Gleichgewicht zu behalten. Wie lindern wir PMS-Symptome, um den ganzen Monatszyklus möglichst entspannt zu durchlaufen?

Familie, Beruf und Haushalt unter einen Hut zu bekommen, ist manchmal nicht so einfach. Vor allem in der zweiten Hälfte des Monatszyklus winken zusätzliche Herausforderungen: PMS-Symptome. Foto: Jill Wellington / silviarita / pixabay
Wir wecken die Familie, machen Frühstück und bringen die Kinder zur Schule oder in den Kindergarten. Dann geht’s weiter zum Job: Den ganzen Tag arbeiten wir konzentriert, bevor wir auf dem Heimweg noch kurz fürs Abendessen einkaufen. Körper und Seele weisen in der Zeit der zweiten Zyklushälfte häufig PMS-Symptome auf – Kopfschmerzen, empfindliche Brüste, Ziehen im Unterleib, aber auch Gereiztheit und Traurigkeit schlagen unbarmherzig zu.
Regelmäßig vor der Menstruation: PMS-Symptome
„Ursache des prämenstruellen Syndroms (PMS) ist nach aktuellen Erkenntnissen eine multifaktorielle Störung“, erklärt Gynäkologin Dr. Regina Gösswein. „Der Hormon- und Stoffwechselhaushalt gerät aus dem Gleichgewicht. Hinzu kommt, dass der Körper häufig nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt ist.“ Bei der Diagnose sollten nicht nur die PMS-Symptome im Fokus stehen, sondern auch der Umstand, dass die Beschwerden regelmäßig jeden Monat vor der Menstruation auftreten.
Gut zu wissen
Hier können Sie einen kostenlosen Test zur Selbsteinschätzung Ihrer PMS-Symptome downloaden, bevor Sie mit ihrem Arzt sprechen.

Auch in den Tagen vor den Tagen möchten wir uns liebevoll um die Familie kümmern. Foto: djd / www.bonasanit-plus.de / Getty
PMS-Symptome – trotzdem jeden Tag in Form
Zum Glück sind Frauen in den letzten Jahrzehnten anspruchsvoller geworden und nehmen PMS nicht mehr so einfach hin. Einmal im Monat „krank“ zu sein ist keine Option. Möchten wir uns aber nicht mit Hormonpräparaten behandeln lassen, gibt es alternativ Therapien auf natürlicher Basis. Präparate wie „Bonasanit plus“ reagieren mit Vitaminen, dem CoEnzym Q10 und den wertvollen Inhaltsstoffen von Schisandra, Passionsblume und Emplica auf die verschiedenen Ursachen und PMS-Symptome des Unwohlseins.
Enzyme und Vitamine – Q10 und B6
Bei einer ausgewogenen Kombination wertvoller Inhaltsstoffe spielt gerade das CoEnzym Q10 eine besondere Rolle. Es soll Energiereserven in den Zellen des gesamten Organismus aktivieren. Auch Vitamin B6 ist wichtig – ein Klassiker in der Behandlung der PMS-Symptome und von Gynäkologen auch Zyklusvitamin genannt. „Es reguliert den Hormonhaushalt und den Nervenstoffwechsel“, sagt Gynäkologin Dr. Regina Gösswein, „und wird schon lange bei Brustspannen und Verstimmungen eingesetzt.“ Solch sanfte Präparate schenken ein Stück Freiheit. So fühlen wir uns auch vor den Tagen fit genug für eine wohltuende Yogastunde, den entspannten Familienausflug oder die langersehnte Partynacht.
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