Mehr als 15 Prozent der Menschen in Deutschland haben eine Pollenallergie, Tendenz steigend. Die Folgen reichen von triefender Nase über Bindehautentzündungen bis hin zu Asthma. Lassen sich Allergieauslöser unterwegs kaum vermeiden, ist der Pollenschutz zu Hause dagegen kein Problem.

Wirkungsvoll, dabei ganz ohne Nebenwirkungen: Pollenschutz an Fenstern halten mehr als 97 Prozent der Birken- und Gräserpollen ab. Foto: epr / DEFLEX
Pollenschutz für freies Durchatmen
An der frischen Luft sind wir den Pollen beinahe schutzlos ausgeliefert – wer möchte schon mit Mundschutz, Wäscheklammer auf der Nase und Schwimmbrille zum Einkaufen beziehungsweise zur Arbeit fahren? Damit die allergiebeladenen Leichtgewichte uns nicht allzu schwer zu schaffen machen, ist der Einsatz von Medikamenten oft die einzige Chance, einigermaßen unbeschadet durch den Alltag zu kommen. Arzneimittel helfen zwar gegen die Beschwerden, haben aber oft Nebenwirkungen. Keine Frage: Eine Lösung muss her, die das Übel an der Wurzel packt und das Auftreten von Niesen, verstopfter Nase und tränenden Augen bereits im Ansatz verhindert.
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Zumindest in den eigenen vier Wänden ist das möglich: mit einem wirksamen Pollenschutz an Fenstern und Türen. Spezielle Systeme – beispielsweise der Firma DEFLEX – halten mehr als 97 Prozent der Birken- und Gräserpollen ab. Außerdem sind sie schnell und einfach zu montieren. Die widerstandsfähigen Pollenschutz-Spannrahmen halten dank stabiler Aluminium-Profile sowie reißfestem Gewebe Wind und Wetter dauerhaft stand. Damit schaffen sie ein deutliches Plus an Wohnkomfort und Lebensqualität – das ganze Jahr hindurch.
Gut zu wissen
Die gemeinnützige Europäischen Stiftung für Allergieforschung (ECARF) hat dieses Gewebe zum Pollenschutz zertifiziert. Das Siegel zeichnet Produkte und Dienstleistungen aus, die sich voll auf die Bedürfnisse von Allergikern einstellen.
Pollenflug im ganzen Jahr
Früher war die Annahme weit verbreitet, dass es im Winter keine Pollenallergie gibt. Der Pollenflug hat sich mit der Zeit jedoch geändert. Wenn auch in etwas abgeschwächter Form, sind die winzigen Plagegeister nun praktisch ganzjährig unterwegs.
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