Viele Urlauber beschleicht ein unangenehmes Gefühl, wenn sie die Haustür hinter sich abschließen und das Eigenheim oder die Wohnung für längere Zeit unbeaufsichtigt zurücklassen. Installieren wir zu Hause jedoch Sicherheitskameras, können wir die Reise unbeschwert genießen und schlagen der nagenden Ungewissheit ein Schnippchen.

Steuerung der Sicherheitskameras per App
Mit smarten Sicherheitskameras lassen sich sicherheitsrelevante Bereiche des eigenen Zuhauses über Smartphone und andere mobile Endgeräte überwachen. Foto: djd / Resideo – Honeywell Home

Vor dem Urlaub Sicherheitskameras installieren

Dank Funktechnik und WLAN-Internetanschluss ist die Installation von Sicherheitskameras mit modernen Smart-Home-Systemen ganz leicht. Die Honeywell Home Kameras C1 oder C2 von Resideo benötigen beispielsweise nichts weiter als einen Stromanschluss und einen kabellosen WLAN-Zugang zum heimischen Router. Sie lassen sich im Handumdrehen an der Wand montieren oder einfach aufstellen und auf die gewünschten Gefahrenbereiche ausrichten.

Die Bildübertragung der Sicherheitskameras erfolgt über verschlüsselte SSL-Verbindungen direkt in die Cloud, wo wir sie per App auf dem Smartphone oder einem anderen mobilen Endgerät abrufen können. Sicherheitskameras reagieren auf ungewöhnliche Ereignisse und schalten sich etwa bei Bewegungen im überwachten Bereich oder bei Geräuschen wie dem Alarmsignal von Rauch- oder Kohlenmonoxidmeldern ein. Parallel dazu wird ein Alarmsignal an uns versendet.

Unabhängig davon lassen sich die Räume zu Hause auch in Echtzeit überwachen. Dafür schalten wir die Kamera einfach per Befehl auf der App ein. Wer das Einschalten der Kamera nie mehr vergessen möchte, kann sie per Geofencing starten: Die App erkennt, wenn wir uns vom Haus entfernen, und schaltet sich automatisch ein. Kommen wir zurück, geht sie auf Standby.

Sicherheitskameras für zu Hause
Mit Überwachungskameras kann man sich per App davon überzeugen, dass mit dem Nachwuchs alles in Ordnung ist. Foto: djd / Resideo – Honeywell Home

Schnelles Eingreifen im Notfall sicherstellen

„Als Backup bei Unterbrechungen der Internetverbindung sollten Sicherheitskameras auch einen internen Speicher, zum Beispiel eine SD-Speicherkarte, besitzen“, sagt Volker Galonske, Marketingleiter DACH bei Resideo. „So werden die Bilder auch dann aufgezeichnet, wenn sie nicht in der Cloud abgelegt oder direkt an den Nutzer gesendet werden.“

Für Menschen, die länger verreisen und deren Urlaubsziel in weiter Ferne liegt, hat er noch einen Sicherheitstipp: „Warnmeldungen der Kamera können auch an andere autorisierte Personen weitergeleitet werden, zum Beispiel an gute Nachbarn oder in der Nähe wohnende Familienmitglieder oder Freunde”, rät Galonske. Sie können bei einem Notfall im Haus eine schnelle Reaktion veranlassen, auch wenn die Hausbesitzer in Übersee weilen.

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Mehr Sicherheit für Haustiere, Kinder oder pflegebedürftige Menschen

Sicherheitskameras lassen sich vielseitig und auch bei kürzerer Abwesenheit nutzen. Sie erlauben es zum Beispiel, nachzusehen, ob mit den Kindern alles in Ordnung ist oder ob die Haustiere daheim keinen Unsinn anstellen. Eine Gegensprechfunktion macht es möglich, mit Personen und Tieren in der Nähe der Kamera in Kontakt zu treten. Sinnvoll einsetzen lässt sich die Überwachungs- und Kommunikationsfunktion auch bei pflegebedürftigen Familienmitgliedern, sofern diese damit einverstanden sind.

Quelle: djd / Resideo – Honeywell Home

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