In unseren vier Wänden möchten wir Schutz und Geborgenheit. Nach einem Einbruch bleibt von diesem heimeligen Gefühl leider nicht viel übrig. Deshalb sollten wir vorsorgen, schließlich sind die Einbruchszahlen in Deutschland trotz sinkender Tendenz auf einem hohen Niveau. Smarter Einbruchschutz ist dank moderner Technologie möglich – so machen wir unser Zuhause zum sicheren Hafen.

Per Smartphone und Tablet drinnen und draußen alles im Blick. Foto: djd / Schüt-Duis / Tobias Trapp
Die einzelnen Komponenten des Sicherheitssystems sollten sinnvoll miteinander vernetzt sein. Eine Insellösung, also die Installation einzelner Teile (z. B. nur eine mit dem Smartphone gekoppelte Webcam), ist zwar eine preiswerte Alternative zum Komplettsystem, gaukelt das Plus an Sicherheit aber oft nur vor.
Smarter Einbruchschutz mit voller Kontrolle
Bereits der Versuch eines Einbruchs hinterlässt meist ein Gefühl der Verunsicherung. Smarter Einbruchschutz kann deshalb durch das gezielte Steuern von Rollläden, Beleuchtung und elektronischen Geräten Anwesenheit simulieren, während wir tatsächlich auf der Arbeit oder im Urlaub sind. Machen sich die Einbrecher dennoch am Gebäude zu schaffen, ertönen laute Warnsignale, die Rollos fahren herunter und wir erhalten eine Nachricht via Smartphone oder Tablet. Videokameras senden zusätzlich Bilder des Geschehens. So sind wir jederzeit in der Lage, die Situation zu Hause richtig einzuschätzen und bei Bedarf die Polizei zu alarmieren.
Sicherheitstechnik für zu Hause *
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Alarmanlagen *
Einbruchschutz für Fenster und Türen *

Ist das System einmal installiert, können wir uns zurücklehnen und entspannen. Foto: djd / Schüt-Duis / Tobias Trapp
Smarter Einbruchschutz als Komplettsystem: eine Herausforderung
Smarter Einbruchschutz als Komplettsystem ist eine komplexe Angelegenheit. Die verschiedenen Bestandteile sollten zentral gesteuert sein und ineinandergreifen. Nur so können Bewegungsmelder, Kameras, Tür- und Fensterkontakte, Rollläden und Rauchmelder miteinander kommunizieren und bei Gefahr automatisch reagieren. Mit Startersets aus dem Bau- oder Elektromarkt und mit Paket-Lösungen wird die Installation jedoch zur Herausforderung. Hier sind spezielle Fachkenntnisse von großem Vorteil. Fachleute wissen genau, wie die Gebäudehülle und einzelne Bauteile auf Feuchtigkeit und Sonneneinstrahlung reagieren und berücksichtigen dies bei der Umsetzung. So zum Beispiel der Fenster-und-Türentechnik-Spezialist Schüt-Duis. Mit seinem Know-how rund um das gesamte Gebäude bietet er ganzheitliche Ansätze in Sachen smarter Einbruchschutz.
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Reibungslose Vernetzung mit smarter Komplettlösung. Foto: djd / Schüt-Duis / Tobias Trapp
Am Anfang jeder Smart-Home-Planung steht natürlich unser individueller Wunsch als Kunde. Beratung ist wichtig und die Erfahrung der Fachleute wertvoll. Doch wissen wir am besten, was wir möchten, und wie umfangreich unser smarter Einbruchschutz am Ende sein soll.
Gut zu wissen: Investieren wir in die Sicherheit unseres Zuhauses, profitieren wir von staatlichen Zuschüssen. Abhängig von den Gesamtausgaben beträgt die bare Förderung 100 bis maximal 1.500 Euro.